Weiterbilden statt Zeitung lesen: Wie ein LKW-Fahrer eine Wartezeit sinnvoll für eine berufliche Qualifizierung nutzen kann, ist eine der zahlreichen Fragestellungen des Forschungsprojekts „Mobile-Learning – prozessorientiertes Informieren und Lernen in wechselnden Arbeitsumgebungen“, das von Experten der FernUniversität in Hagen koordiniert und wissenschaftlich begleitet wird. Dafür erhält die Medienuniversität vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fast 350.000 Euro. Insgesamt fördert das Ministerium das dreijährige Verbundprojekt, an dem u.a. auch die Daimler AG und die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) beteiligt sind, mit über einer Million Euro.
Unter Leitung von Prof. Dr. Claudia de Witt, Lehrgebiet Bildungstheorie und Medienpädagogik der FernUniversität, übernimmt das Hagener Forscherteam das Projektmanagement, erarbeitet zusammen mit den Partnern die didaktischen Szenarien und evaluiert die Ergebnisse.
Den ganzen Bericht von Herrn Gerd Dapprich finden Sie in den „FernUni-News – Forschung und Entwicklung“